„Wenn…, dann…“ – diese Formulierung wenden wir sehr oft in unserem Alltag an. Aber wie du sie anwendest, entscheidet mit darüber, ob du deine Ziele erreichst oder auch nicht. Für mich ein wahnsinnig spannendes Thema, denn unterschiedlicher als hier können die zwei Seiten einer Medaille wohl nicht sein!
Sätze, die mit dem „Wenn-dann-Schema“ aufgebaut sind, können jeglichen Fortschritt für dich zu Nichte machen. Sie können das Ende jeden guten Handlungsimpulses sein. Und sie dienen oft als Hintertür, wenn wir uns vor irgendwas drücken wollen oder nicht die Verantwortung übernehmen möchten. Solltest du also Wenn-Dann-Sätze aus deinem Sprachgebrauch streichen?
Nein! Denn Sätze, die mit „Wenn-Dann-Plänen“ aufgebaut sind, können ein Turbo für deine Zielerreichung sein. Sie können dich dabei unterstützen, bessere Pläne zu machen, gute Routinen aufzubauen und vor allem auch bei Hürden auf deinem Weg richtig zu reagieren.
Okay… aber wie kann es sein, dass diese Satz-Konstellation gleichermaßen limitierend und aktivierend ist? Das habe ich mich auch gefragt und hab wirklich Interessantes herausgefunden! Mehr dazu gibt es in dieser Podcast-Folge!